Georg Schraml

georg schramlFotografieren ist meine Leidenschaft - seit über 40 Jahren zieht sie sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Irgendwo bin ich schon ein Technik-Freak, aber in den letzten Jahren wurde die Kamera für mich immer mehr zum Werkzeug im Prozess des Fotografierens. Heute geht es mir vorrangig um achtsames Wahrnehmen und um die Wirkung von Bildern. Diese Themen haben einen guten Platz gefunden im Coaching.

Der Gemeinschaftsgedanke spielt eine große Rolle, deshalb habe ich bei Gründung dieser Plattform den Namen "Fotografieren verbindet" gewählt. Wir können alle voneinander lernen und gemeinsam macht es einfach mehr Spaß.

Für wen es wichtig ist: Als Diplomtheologe habe ich 20 Jahre lang bei der Kirche gearbeitet. Nach einer ziemlich massiven Lebenskrise mit Scheidung und Wiederheirat war diese Phase beendet und ich machte mich im Jahr 2000 selbständig. Trotz vieler Aufs und Abs habe ich diesen Schritt keinen Tag bereut. Es folgten Ausbildungen in NLP, klientenzentrierter Gesprächsführung, Persönlichkeitstrainer (Insights Discovery), Coach.

Uli Schwägerl

uli schwaegerlAuslöser für den Kauf meiner ersten Spiegelreflexkamera war eine Reise nach Südafrika 1995. Mit großer Begeisterung habe ich dort die herrlichen Landschaftseindrücke und die faszinierende Tierwelt festgehalten.

Seitdem zählt Fotografieren zu meinen Leidenschaften, die ich vor allem auf zahlreichen USA-Urlauben und in der Sportfotografie (Volleyball), intensiv ausüben konnte. Dies wurde durch die Möglichkeiten, die die Digitalfotografie bietet noch verstärkt. Meine Canon EOS 400D war mehrere Jahre eine treue Begleiterin, bis sie nun von der neuen Vollformatsensor-Kamera Canon EOS 6D abgelöst wurde.

Meine am meisten eingesetzten Objektive sind

  • Canon EF 24 - 105mm 1:4 L IS USM
  • Canon EF 70 - 200mm 1:2,8 L USM
  • Tamron SP AF 90 mm f 2,8 Di Macro 1:1

Peter Schwägerl

peter schwaegerlAngefangen mich mit Bildern zu beschäftigen habe ich bei der Geburt meines Sohnes Simon 1997. Allerdings damals noch mit bewegten Bildern. Lange begleitete mich der Camcorder DCR-PC100 E von Sony fast ausschließlich um die Entwicklungsschritte meines Nachwuchses zu dokumentieren und mich bei meinem Hobby, dem Volleyballspielen und Trainieren zu unterstützen.
Zur Digitalfotografie bin ich durch meine Schwägerin Uli Schwägerl gekommen, die an den Volleyballspieltagen immer tolle Fotos geschossen hat. Und irgendwie hatten die Fotos oft mehr zu sagen, brachten den Moment besser zum Ausdruck als die bewegten Bilder – das faszinierte mich.

Den letzten Anstoß zum Kauf meiner ersten Digitalkamera 2008 gab dann meine Tätigkeit als Berichterstatter von den Volleyballspielen für die Zeitungen Donaukurier und Mittelbayerische, die immer froh über Fotos des Ereignisses waren. Die Canon EOS 400 D, bei eBay günstig ersteigert war von nun an mein Begleiter.

Dr. Dieter PoppIch fotografiere seit über 30 Jahren Bilder von Urlauborten oder von der Familie. Aber seit ich mit vor ca. 15 Jahren die erste Spiegelreflex Kamera mit Wechselobjektiven kaufte, entdeckte ich erst richtig die Faszination und Vielfältigkeit der Fotographie.

Den Blickwinkel mit wechselnden Perspektiven zu verändern unter Einbeziehung der Technik einer Digitalkamera, das macht für mich die sognannte Lichtmalerei aus.
Meine Leidenschaft an magischen Momenten wurde mit der Zeit immer größer, sei es in der Natur bei Sonnenuntergängen an Seen oder Flüßen oder an aussergewöhnlichen Plätzen oder Burgruinen.

Aufgrund der Reitsportbegeisterung meiner Töchter ist Pferdefotographie ein Bestandteil meiner Bilder.

Ein weiterer Schwerpunkt meiner Leidenschaft sind Portraitaufnahmen, Emotionen und Stimmungen von Menschen festzuhalten ist faszinierend.
Seit 2020 fotografiere ich Theaterinszenierungen des Turmtheaters Regensburg.

Christina Pfafferott

Christina PfafferottDie Schönheit des Chiemgaus und des Berchtesgadener Landes verzaubert mich immer wieder. Seit fünf Jahren wohne ich mit meiner Familie in Bad Reichenhall und gehe von hier aus regelmäßig auf Fototour. Die Kunst der meditativen Fotografie bringt mich hierbei zur Ruhe und verändert meinen Fokus. Denken – aus, Dasein – an. Mit allen Sinnen die Natur erleben. Unbezahlbare Momente, gerade in dieser anstrengenden Zeit.

Ich freue mich sehr, Georg auch heuer wieder bei einem seiner wunderbaren Seminare begleiten und Euch bei uns in den Bergen willkommen heißen zu dürfen.

Durch geführte Meditationen, Achtsamkeitsübungen und (Coaching-)Gespräche werde ich Euch an diesem Frühlingswochenende auf Eurer Spurensuche begleiten.

Bis dahin verbleibe ich in großer Vorfreude, Christina

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>>> Seminar Melodie des Wassers

birgit hoeft

Birgit Hoeft

Worum geht es mir und was bewegt mich?

Die Suche nach besonderen Momenten, nach einfacher Schönheit, Stille.
Unterwegs sein um anzukommen. Natur als Spiegel für den inneren Raum wahrnehmen und erforschen, was Freiheit und Verbunden sein im Augenblick bedeutet. Berühren und berührbar sein. Eine Lernende zu bleiben.

Mit der Kamera, mehr noch mit den Augen, die kleinen Dinge in Szene setzen und hinter die Dinge schauen. Unterwegs sein mit der Frage: wer bin ich?

Spiel mit Perspektive, Lust auf Neues, wahrnehmen, mit der Kamera sehen lernen, das Wesen(tliche) erfassen, erkennen, dass alles in der Natur Symbol und Motiv ist - darauf möchten wir in unseren gemeinsamen Seminaren hinweisen und immer wieder auf den Moment.
Hier und Jetzt. Einfach. Sein.

Wir sehen uns - in der Natur
Birgit Hoeft

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Holger MichlenzHolger Michlenz

Was bedeutet Fotografie für mich?
Was verbinde ich mit Fotografie?
Was kann uns mit Fotografie verbinden?

 

“Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.”
– Henri Cartier-Bresson

 
Hier ein paar Antworten:

  • Augen offen halten
  • Andere Perspektiven wahrnehmen
  • Fokussiert sein
  • Neues ausprobieren
  • Bewährtes umsetzen aber auch mal hinterfragen und anders herangehen
  • Das Gesehene für mich und andere sichtbar machen
  • Neu-gierig bleiben
  • Achtsam sein
  • Kreativ denken
  • Ideen kreieren und umsetzen
  • Sich austauschen
  • ….

alla wiedenmannAlla Wiedenmann

Im Vorschulalter fing alles an.

Als Tochter eines Fotografen dürfte ich immer wieder in der Dunkelkammer den Zauber der Bildentwicklung erleben:  geheimnisvolles rotes Licht, beißender Geruch der Chemikalien und ... echte Magie in der mit Entwickler gefüllten Laborschale. Auf das in Flüssigkeit eingetauchtem Fotopapier erschienen zuerst die Augen. Meine Augen! Nach und nach könnte ich meine Gesichtszüge erkennen - wie von einer unsichtbare Hand gemalt erschien mein Portrait!

Im Teenageralter habe ich meine erste Filmkamera bekommen und durfte den von meinem Vater organisierte Fotoclub für Jugendliche besuchen. Das war der Beginn der jahrelangen Mentoring Beziehungen mit meinem Papa. Mein persönlicher Fototrainer hat mich immer mit seinem Wissen und Ratschlägen unterstützt: bei der Auseinandersetzung mit der Fototechnik, beim Schärfen des fotografisches "Sehens". Bei ersten Fotoaufträgen für die Zeitung hat er mir beigebracht, wie ich trotz schwieriger Lichtverhältnisse bestmögliche Bildergebnisse liefere. Er hat mir übermittelt, auf was ich bei der Hochzeitfotografie achten muss. Auch wenn ich heute ausnahmsweise eine Hochzeit fotografiere, hallen in meinem Kopf seine Ratschläge. Als ich für die Uni meine Diplomarbeit zum Thema : „Komposition der Bilder  ist die Sprache der Fotojournalistik“  geschrieben habe, war er mein größter Kritiker und Berater.

Kontakt

Fotografieren verbindet
Georg Schraml
Limesring 20a
85104 Pförring
Tel. 08403-9395471
info@fotografieren-verbindet.de

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